Und dann grätscht das Leben in meine Pläne!
2022 war für mich einfach anders als geplant. Ich bin ein strukturierter und planungsliebender Mensch. Das mich das Jahr so „von den Socken holt“ hätte ich einfach nicht erwartet! Denn ja, manchmal passieren Dinge, und dann ist plötzlich alles anders!
Ich freue mich, das Jahr langsam aber sicher zu verabschieden und mich auf das kommende Jahr zu freuen! Ich mag es, in mich zu gehen und den Tag, die Woche, den Monat, das Jahr Revue passieren zu lassen. Deswegen schreibe ich wieder meinen ganz persönlichen Jahresrückblick!
Ich habe meinen Traum verwirklicht
Und es ist immer noch so dermaßen cool! Ich hatte gar nicht mein Leben lang davon geträumt ein Buch zu veröffentlichen. Ganz im Gegenteil. Ich und schreiben? Und dann lesen das auch noch andere Menschen? Bloß nicht!
Als ich mich zur Entspannungstrainerin ausbilden ließ, war ein großer Bereich die Fantasiereisen. Oh je, dachte ich damals. Überhaupt gar nicht meins. Ich hatte schon einige gehört. Die meisten jedoch nicht bis zum Ende, entspannen konnte ich auch nicht dabei. Ich mochte sie einfach nicht. Doch in der Ausbildung lernte ich, worauf man achten sollte und fand es plötzlich unglaublich spannend! Als ich dann meine erste Geschichte schrieb und diese den anderen in der Ausbildung vorlas, bekam ich ganz wundervolles Feedback.
Nach abgeschlossener Ausbildung und einige Fantasiereisen weiter, bekam ich von meinen Teilnehmern immer mega tolles Feedback zu den Fantasiereisen. Und so verfestigte sich der Wunsch, sie nicht nur ausgedruckt vor mir liegen zu haben, sondern eben in schicker Form eines kleinen Buchs. Ich versuchte das ganze auch via Selfpublishing bei Amazon. Gar nicht so leicht. Egal, was ich machte, ich bekam es einfach nicht hin und wusste nicht, worauf es ankam. Ja, es gibt eine tolle Hilfe, aber dennoch verstand ich nur Bahnhof. Auch diverse YouTube Videos konnten mir nicht helfen. So prutschte ich lange vor mich hin und kam letzten Endes zu dem Schluss, dass man auch mal loslassen muss. Nicht jeder Traum wird wahr und dann soll es eben nicht so sein.
Prompt sah ich einen begleiteten Online-Kurs, der mir auf Facebook angepriesen wurde.
Ja hömma, wenn das kein Zeichen ist, was denn bitte dann? Also Traum wieder vorgekramt, mich für den Kurs angemeldet und dann ging es 2-3 Wochen später auch schon los. Yeah! Bei der lieben Sabine Walters hab ich soooo viel gelernt und dank ihrer Unterstützung ist es mir in Nullkommanichts gelungen, meinen Traum doch noch zu verwirklichen. Ich finds soooooooooo mega!
Das Buch enthält 16 unterschiedlich lange Fantasiereisen und 7 verschiedene Einleitungstexte. Du kannst es also ganz normal für Dich lesen, danach die Augen schließen und vor Deinem inneren Auge die Geschichte selbst erleben.
Oder, wenn Du selbst als Entspannungstrainerin, Yoga-Lehrerin oder ähnliches unterwegs bist und gern etwas zum runter kommen in Deine Stunden einbauen möchtest, dann kannst Du diese Fantasiereisen gerne für Dich nutzen oder sie als Inspiration nutzen, um selbst neue zu schreiben.
Mein Buch gibt es als Hardcover und Softcover Version. Wenn Dich das interessiert, findest Du es hier.
Ich war dann sogar noch in einem Interview bei Sabine, schau gern mal rein, geht auch gar nicht lang 😉
Meine große OP
Mein schlimmster Moment im Jahr 2022 war kurz gesagt ein einziger Satz vom Arzt: „Frau Pinnekämper… ich muss ihnen sagen, dass der Zustand im worst case so bleibt, wie es aktuell ist.“
Dabei ist das ganze Ausmaß des Satzes zu dem Zeitpunkt noch überhaupt nicht zu mir durchgesickert.
Ich verließ die Arztpraxis, stieg ins Auto, fuhr los und dann kamen mit aller Wucht die Tränen herausgeschossen. Was, wie ,wo und überhaupt, ich hatte das Gefühl, das alles in sich zusammenfällt, das ich zusammenfalle.
Ich konnte nicht weiterfahren. Nicht wegen der Tränen, sondern weil ich durch das Weinen und den kläglichen Versuch meine Emotionen im Zaum zu halten, keine Luft mehr bekam und nach genau dieser schnappen musste.
Genau diese Situation führte zur Erkenntnis, was dieser eine Satz bedeuten könnte.
Kann ich meinen Job überhaupt noch ausführen? Ich kann nie wieder was machen, was mir so viel bedeutet. Karate? Sport? Never ever in diesem Zustand. Andere Menschen in die Entspannung leiten? Niemals so möglich!
Nicht mit dieser Stimme! Nicht mit meinem Luftproblem. Was wird jetzt nur aus mir?
Was war im Vorfeld geschehen?
Eine OP. Keine lange, aber eben doch eine, die es in sich hatte! Ich wurde an der Halswirbelsäule operiert, habe 2 Bandscheiben entfernt und dafür Prothesen eingesetzt bekommen.
Natürlich nicht einfach so aus Langeweile. Diese Entscheidung habe ich mir nicht leicht gemacht. 13 Jahre voller Schmerzen, 13 Jahre mit immer mehr Bewegungseinschränkungen, 13 Jahre mit immer wieder Schmerzmitteln, die eben leider auch nie halfen: Ibus, Diclos, Tramal, Tillidin… ob ich sie nahm oder nicht: es half nun mal nicht.
Der letzte Bandscheibenvorfall Ende 2022 war jedoch so heftig, dass ich nicht mal mehr meinen rechten Arm im 90 Grad Winkel halten konnte, er schlief ein, die Hand, jeder einzelne Finger. Ich merkte es in sekundenschnelle, wie alles taub wurde. Mir fielen Dinge aus der Hand, weil ich sie schlicht nicht mehr halten konnte. Ich hatte an 3 Stellen so heftiges Muskelzucken (24×7), dass ich weinte, wütend und aggressiv wurde und mir sogar selbst blaue Flecken zufügte, weil ich so fest auf die zuckenden Stellen drückte.
Ich wusste nie, wie ich meinen Kopf halten sollte, nur eine Halskrause half mir, weil sie tatsächlich Entlastung gab.
Dieser Zustand hielt sich über Wochen, es folgte mal wieder ein längerer Krankenschein. Als der Zustand endlich vorüber war, wurde eine Nervenmessung gemacht, die positiv ausgedrückt eher suboptimal war. Mit jedem weiteren akuten Schub, würden meine Nerven immer mehr geschädigt werden. Tolle Wurst!
Der Arzt nannte mir OP als Option, was ich natürlich direkt verneinte. Da ich aber vorher bereits alles andere mit viel Zeit, Mühen, Geld bereits konservativ ausprobiert hatte, war es an der Zeit über diese Option zumindest mal nachzudenken. Dann war jedoch Corona in vollem Gange, ich wollte dann einfach nicht im Krankenhaus sein. So verging die Zeit, es kam auch kein Schub mehr, dann hatte ich das Thema bereits ad acta gelegt und bäääääm, war der Schmerz wieder da. Boah wie mies! Nachdem dann nur 5 Tage nacheinander ne halbe Stunde Schmerztropf half, natürlich wieder einmal mit einem Krankenschein verbunden, ließ ich mir die OP erläutern, alles klang logisch, OP-Termin gemacht.
Rund um die Operation
2 Tage vor dem OP-Termin war ich im Krankenhaus zum Gespräch für die Narkose. So dachte ich jedenfalls. Ich war dort, musste ein Zettelchen ziehen, mich anmelden und wurde dann von Pontius nach Pilatus geschickt. Erst war ich zum EKG, danach zur Blutabnahme, danach beim Narkose-Arzt. Natürlich musste man sich überall erneut anmelden und warten. Dass auch noch Untersuchungen gemacht werden wurde mir vorher leider nicht gesagt. Soweit so gut. Beim Narkose-Arzt fragte ich dann, ob man mir den Zugang statt auf dem Handrücken in der Armbeuge legen könnte, weil bei mir immer das Problem besteht, dass man meine Adern kurz vor der OP einfach nicht mehr sieht und auch dieses Sprühzeugs bei mir nichts bringt.
Kurzer Einschub: Ich hasse Spritzen. Da stelle ich mich an wie ein kleines Kind. Und vor allen vorherigen OPs war es immer ein Graus, mir den Zugang zu legen. Nicht wegen meiner Abneigung gegen Spritzen, aber die Venen, von denen noch jeder Arzt vorher geschwärmt hatte, waren nicht mehr sichtbar. Aufregung, Nervosität…
Ach, nein, das würden wir nicht brauchen. Habe dann gesagt: „Ihr Wort in Gottes Gehörgang – das wäre das erste Mal, dass das klappen würde.“ Und dann bot er mir eine Wette um 10€ an, dass das klappt.
Ich sag mal so: ich hatte Recht, aber leider hatte der Narkose-Gespräch-Arzt nicht den Popo in der Buchse, um seine Wettschulden einzulösen!
Am OP-Tag kam ich also allein ins Krankenhaus, Begleitpersonen waren ja leider nicht gestattet. Schickes OP-Hemdchen und alles an, dann einmal zum Corona-Schnelltest das Stäbchen buchstäblich bis in die letzte Gehirnwendung geschoben (hatte Nasenbluten danach), noch mal pullern und dann kam schon ein netter Mensch und schob mich mit meinem Bett und Köfferchen durch die Gänge. Er war super nett und nahm mir ein bissl meine Aufregung, bevor er mich mich im OP-Vorraum abgeliefert hat und mir noch alles Gute wünschte.
Nun lag ich dort und ein anderer netter junger Mann, der den Narkose-Arzt (war übrigens ein anderer als beim Vor-Gespräch) während der OP unterstützen sollte, hat mich in ein Gespräch verwickelt und erklärte mir, was er da alles gerade macht. Er zog eine Spritze nach der anderen auf und ich dachte nur: das krieg ich gleich alles reingedröhnt?! Der Narkose-Arzt war ein älterer Mann, total nett und lustig drauf. Er hatte selbst ein paar Wochen vorher seine erste OP und sagte zu mir: endlich weiß ich mal, wie man sich auf der anderen Seite fühlt. Ich musste lachen. Trotzdem wuchs meine Aufregung immer weiter. Die tickende Uhr in dem Raum tat sein übrigens dazu. Ja und dann ging es los….
Aktion Zugang legen
Als ich reingeschoben wurde, schaute der Helfer direkt auf meine Adern und meinte: oh, die sind ja schön. Und ich sagte noch zu ihm: Da warten wir mal ab, ob sie das gleich auch noch sagen. Ja nun, was soll ich sagen?!
Er guckte etwas bedröppelt und fragte mich: wo sind denn ihre Adern hin? Und ich: wie ich bereits im Narkose-Vorgespräch dem Arzt extra sagte, ist das immer so. Und nun können sie sich gerne bei ihrem Kollegen bedanken, der mich nicht ernst genommen hat. Er schaute verdattert, war aber guten Mutes, es doch zu schaffen.
Ich sag mal so: meine OP sollte um 8 Uhr starten. Um 7.50 Uhr fing er an, den Zugang legen zu wollen. Um 8.20 Uhr hab ich das letzte mal auf die Uhr geschaut. Mittlerweile war der Narkose-Arzt selbst auch mit dabei. Es hat einige Anläufe gebraucht, um mir den Zugang zu legen. Ich wurde natürlich immer nervöser, denn diese Aktion trug verständlicherweise überhaupt nicht dazu bei, dass ich mich ruhiger fühlte. Ich fragte dann, ob sie mir nicht einfach so ne super Pille zum schlafen geben könnten, denn sobald ich im Land der Träume bin, sieht man die Adern wieder. Aber der Ehrgeiz der beiden war gepackt. Einen Versuch noch, meinte der Narkose-Arzt.
Er weiß, wie es funktioniert, das würde aber schweineweh tun. Und ich: mit sowas kommen sie mir jetzt noch, nachdem sie hier zu zweit (der eine am linken Arm, der andere am rechten Arm) herumdoktorn? „Rein damit“ sagte ich. Gesagt, getan und ja, ich kann bestätigen (wirklich unabhängig davon, dass ich da ne echte Mimose bin) das es wirklich sauweh tut. Der Zugang wurde dann an der Handgelenks-Innenseite mittig gelegt. Das Blut schoss nur so heraus und besudelte meine Decke. Ich wollte nur noch schlafen und nix mehr mitkriegen. Der Narkose sagte dann, es würde jetzt kurz kalt werden und dann sollte ich postwendend merken, wie ich müde werde. Wurde ich auch, den Schlaf herbeisehnend….
Was ist dann gewesen?
Aufgewacht bin ich in Panik, ich hatte irgendwie schlecht geträumt, prompt kamen viele Leute angerannt und ich wusste zuerst nicht, wo ich war und was passiert war. Dann kam der Helfer und ich sagte: ach ja, bin wieder im Thema. Meine OP. Alles gut, hab nur schlecht geträumt. So, der Spuk war vorbei, ich war noch Herr bzw. Frau meiner Sinne, konnte noch alles bewegen und durfte sofort was trinken.
Kurz darauf wurde ich auf mein Zimmer gebraucht, bekam meinen Koffer und rief erst mal direkt meinen Mann an, um Bescheid zu geben. Während des Telefonats bemerkte ich, dass meine beiden Daumen klebten wie hulle und dieser Klebestreifen ging auch hinunter bis zur Mitte meiner Arme. Häh? Ich war verwirrt. Ich fragte einen Pfleger und bekam die Info, dass man mich mit Klebebank an den OP-Tisch festgeklebt hätte. Ich fragte noch mal nach, ob es grad sein ernst wäre. Ja, das wäre bei dieser OP wohl so üblich, weil es ja Menschen gibt, die im Schlaf auch mal zucken (da ich an Schlafapnoe leide, ist bei mir das Risiko auch besonders hoch). Ich hab dann gefragt, warum ich bei den Voruntersuchungen 3 mal gesagt und einmal schriftlich auf deren Fragebogen angegeben habe, dass ich an einer extremen Pflaster-Allergie leide, wenn es eh niemanden interessiert. Ein Pflaster hinterlässt bei mir innerhalb von einer halbe Stunde kleben eine kleine Fleischwunde. Aber so mit Klebeband ne Stunde festkleben geht schon klar. Bitte?!
Nun ja, egal, das Kind ist eh schon in den Brunnen gefallen. Hab lang gebraucht, bis ich das Klebezeug komplett los war. 3 mal schlafen und ich durfte wieder raus, trautes Heim, da schläft es sich doch einfach am besten!
Zahlen, Daten, Fakten zur OP
Ich war gesundheitlich noch sehr gebeutelt, hatte eine ganz leise Pieps-Stimme, konnte nicht gut sprechen, es tat zwar nicht weh, aber war doch unangenehm und unglaublich anstrengend. Ich konnte auch beim sprechen keinen einzigen Satz am Stück sagen, ohne nach 3-4 Wörtern regelrecht nach Luft zu schnappen.
Zudem war alles so anstrengend und ich brauchte auch beim Treppen laufen (den Fahrstuhl nutzten natürlich die Besucher, die gesund waren) ständig Pausen, weil ich kurz vorm hyperventilieren war. Dachte halt: „Bist keine 20 mehr, verpackste die OPs nicht mehr so gut wie früher.“ Verspannt war logischerweise auch alles im Nacken- und Schulterbereich, der Physio hatte alle Hände voll zu tun 😉
Bei der Nachkontrolle beim Orthopäden meinte er dann, wenn das mit der Stimme nicht in einer Woche deutlich besser wird, direkt zum HNO. Es wurde nicht besser. Die Diagnose folgte und dann folgte für 7 Monate Logopädie, Stimm- und Sprechtherapie, Reizstromtherapie, gefühlt das volle Programm. Ständig Höhen und Tiefen, Kontrollen beim HNO-Arzt, jedes mal wieder die Enttäuschung, dass sich an dem Stimmband nichts tut. Dazu gab es extreme Auf und Abs in der Stimme, in der Konstanz, im Klang, in allem. Und ein Rückschlag schien sich hartnäckig zu halten. Da erinnerte ich mich an Christel von Klopfpower. Ich folgte ihr schon länger bei Facebook, sie hatte gerade ein Sommer-Angebot und ich dachte mir: ein Zeichen, denn das hatte ich noch nicht ausprobiert! Christels Ansatz beim Klopfen geht über das Körperliche hin zu den emotionalen Themen. Und krass sag ich Dir! Was sich da alles bei mir löste….
Kurz und knapp: Seitdem beklopfte ich meine Stimme täglich und siehe da, sie wurde täglich besser und seitdem gab es keinen einzigen Rückschlag. MEGA!
- Diagnose: Rekurrensparese link (Stimmbandlähmung links) und Schädigung der Stimme mit: eingeschränkter stimmlicher Belastbarkeit, Heiserkeit, Beeinträchtigung des Stimmklangs, gestörte Phonationsatmung
- OP-Dauer: 70 Minuten
- Krankenhaus-Aufenthalt: 4 Tage
- Krankenschein: 3 Monate
- Logopädie: 50 Einheiten – 28 gemalte Bilder
- Physio: 29 Einheiten
- EFT-Einzelsitzung: 1 Mal
- Geblubbert: nicht zählbar!
Wo ich aktuell stehe
Meine Stimme ist soweit wieder hergestellt. Man hört keinen Unterschied mehr zu der Stimme vor der OP und jetzt. Also ganz klar: Sie haben ihr Ziel erreicht (habe vor meinen inneren Öhrchen gerade die Navi-Stimme)!
Die Problematik mit der Atmung ist leider nicht behoben. Es ist bei mir so, dass das gelähmte Stimmband zu dicht an der Luftröhre liegt und ich daher nicht so viel Luft bekomme wir vor der OP. Es ist insgesamt natürlich während all der Zeit seit der OP besser geworden, beim Sprechen selbst hört man es so gut wie gar nicht (es sei denn ich rede ohne Punkt und Komma).
Jedoch fällt mir die Atmung während des Sports unheimlich schwer. Zugegeben: ich hatte noch nie Kondition. Auch nicht, als ich vor vielen vielen Jahren Leistungssport betrieben habe. Und mit all dem zusätzlichen Gewicht, was ich auf den Rippen habe, macht es die Sache auch nicht leichter. Seit der OP jedoch hadere ich sehr oft mit mir selbst. Ich möchte alles mitmachen, aber mein Körper zeigt mir manchmal einfach schnell Grenzen auf. Grenzen sind OK, aber sie sich auch dafür da, um mal drüber hinaus zu gehen (also zumindest jetzt mal auf das sportliche bezogen). Der Grad zwischen: ich bleibe an der Grenze stehen, ich lug mal über die Grenze und ich hab die Grenze eindeutig überschritten ist mega schmal. Gefühlt passt da kein Blatt Papier zwischen. Das ist manchmal sehr deprimierend und mir ist zum heulen zumute. Mein Karate-Trainer sagt immer: „Suche Fortschritt, nicht Perfektion!“
Das versuche ich, klappt aber eben nicht immer. Es gibt Tage, da bin ich stolz auf mich, weil ich ganz gut durchgehalten habe. Es gibt Tage, da stehe ich kurz vorm hyperventilieren, die nerven mich. Und es gibt Tage, da habe ich das Gefühl, mein Gegenüber in seinem Training aufzuhalten, weil ich das geforderte Tempo nicht mitgehen kann (könnte schon, aber dann ist die Hyperventilation vorprogrammiert, das bringt mich eben auch nicht vorwärts). Wie bei allem anderen gilt auch hier: es gibt gute Tage, es gibt schlechte Tage. Und das ist OK so!
Und weil das mit dem beklopfen, was das stimmliche angeht schon mal so super geklappt hat, beklopfe ich nun die Lage meines Stimmbandes. Mal schauen, das letzte Wort ist noch nicht gesprochen 😆
Meine erste Leberreinigung
Du kennst vielleicht schon meinen Business-Buddy Jeannine. Ihr Thema ist unter anderen die Leberreinigung.
Nach meiner OP im Krankenschein habe ich endlich eine Leberreinigung gemacht. 9 Tage.
Ich bestellte hier Sellerie vor, damit ich versorgt war! In einer kleinen Online-Gruppe ging es los. Jeannine hat alles super erklärt und uns ein tolles PDF zur Verfügung gestellt.
Angefangen mit meinem geliebten Zitronenwasser am Morgen – ein guter Start in den Tag. Danach dann Selleriesaft, gefolgt von einem Obstfrühstück.
Die Zubereitung vom Sellerie empfand ich als zeitaufwändig. Ich hatte nur einen Mixer und keinen Entsafter. Aufwand pur! Und ich muss zugeben: Selleriesaft schmeckt jetzt nicht so richtig lecker 😆
Wäre ich nicht im Krankenschein mit jeder Menge freier Zeit gewesen, hätte ich an Tag 2 abgebrochen.
Das Obstfrühstück war super und die ersten Tage aß ich abends gebackenen Rosenkohl – boah, das Rezept ist ja soooooooooo mega. Absolute Empfehlung!
Nach ein paar Tagen (ich weiß nicht mehr genau), habe ich die Leberreinigung nur noch als „light“ Version durchgeführt. Ich habe mir quasi die Hauptmahlzeit ganz „normal“ gegönnt.
Das kam dadurch, dass ich mich zu der Zeit emotional stark belastet gefühlt habe. Ich erhielt die Diagnose vom meinem HNO, die mich bis ins Mark erschütterte (siehe oben!) und ein sehr geschätzter ehemaliger Arbeitskollege ist verstorben. Ich hatte innerlich Stress, um mit allem fertig zu werden und wollte mir mit der Leberreinigung keinen zusätzlichen Stress auferlegen.
So war es für mich optimal. Ich fühlte mich gut, ich veränderte trotzdem etwas und tat mir Gutes, hatte aber den Druck raus. Einfach toll!
Seitdem baue ich Selleriesaft regelmäßig bei mir ein. Nicht täglich, manchmal ist Sellerie auch nicht zu bekommen. Ich merke aber: tut mir gut!
Ein Entsafter ist GOLD wert und spart so enorm viel Zeit! Ich hab mir einen einfachen gegönnt, als ich ihn mal zufällig in einem Prospekt sah – er ist jeden Euro wert!
Wenn Du Dich auch für eine Leberreinigung interessierst, dann schau gern mal bei Jeannine vorbei!
Angebot angepasst
Online-Entspannungseinheit bei meinem Arbeitgeber
Instagram, LinkedIn & Newsletter
Ich habe die Entscheidungen, ob ich anstatt nur bei Facebook ein Business-Profil zu haben, sondern auch noch zu anderen Plattformen wechseln möchte und wie und wo und überhaupt, ewig lang hinausgezögert.
Ich habe deshalb gezögert, weil ich als Privatperson schon mit Insta überhaupt nicht zurecht kam. Die jüngere Generation konnte das so gar nicht nachvollziehen. Es seit doch quasi selbsterklärend wurde gesagt. Ich empfand das überhaupt gar nicht so! Und schwups, fühlte mich wie ein „altes Eisen“. Ich weiß noch genau, wie damals ältere Arbeitskollegen gesagt haben: geh wech damit, dafür bin ich zu alt. Tja, nun befand ich mich offenbar selbst in dem Alter! Da es aber bezüglich des Vorplanens keinen Mehraufwand zu FB bietet, habe ich mir, getreu meinem Motto gedacht: Einfach mal machen, könnte ja gut werden! Gesagt, getan und nun bin ich hier, bei Instagram und muss gestehen: es gefällt mir besser als Facebook – wer hätte das gedacht?! 😆
Auch so eine Plattform, mit der ich mich so gar nicht auskannte. Auch jetzt noch nicht. Aber auch hier fasste ich mir ein Herz und hab meinen uralt „mal-gucken-Account“ im Rahmen einer LinkedIn Challenge mal angeschaut und auf Vordermann gebracht. Better done than perfect! Da ich mir super gut vorstellen kann, nicht nur im B2C Bereich, sondern auch im B2B-Bereich zu arbeiten, ist die Plattform für Kontakte nicht schlecht.
Newsletter
Das leidige Newsletter-Thema hab ich länger als andere vor mir hergeschoben! Auch hier dachte ich, dass es unglaublich viel Arbeit machen würde. Nun, zugegebenermaßen kommt es hier ganz drauf an, was für ein Konzept man sich denn da so ausgedacht hat. Konzept? Ja, man sollte sich schon im Vorfeld genau überlegen, was man denn möchte, welchen Einstieg man den Abonnenten bieten möchte und und und. Aber auch hier: ganz aus meinem Kopf war es nie und so hatte ich mir dank der Hilfe von Sonja Mahr und ihrem Selbstlern-Kurs „Newsletter-Juwel“ über ein mögliches Newsletter-Konzept Gedanken gemacht und hatte das schon seit geraumer Zeit in der Schublade liegen. Dann die Auswahl des Tools… es gibt ja sooooo viele und die einen kosten Geld, die anderen sind zu Anfang kostenfrei… an den Datenschutz muss ich auch als Kleinunternehmerin denken. Nun ja, lange Rede kurzer Sinn, habe ich mich dann für Mailerlite entschieden. Dank eines tollen Video-Kurses von Nora Scheffler von Schaffensrausch habe ich dann innerhalb von ein paar Tagen alles erstellt und meine erste Automation eingerichtet. Generell möchte ich meinen Abonnenten nicht auf den Keks gehen (weiß selbst, wie das ist, wenn das Mailpostfach geflutet wird!) und schreibe nur 2-3 mal pro Monat. Ja, macht etwas Arbeit, aber es macht Spaß!
Die ersten Reels – oder Kurzvideos
Reels – oh Gott, dachte ich: was ist denn das jetzt schon wieder?! Alles halb so wild: kleine Videos, natürlich so cool wie möglich. Videos sind bekanntlich nicht so meins. Aber es gibt ja auch Videos, wo ich selbst gar nicht zu sehen bin. Fang ich also einfach mal klein an. Und das ist OK!
Hast Du meine Reels schon gesehen? Ich bin mächtig stolz drauf und find sie wirklich gut gelungen. Schau doch mal rein!
Meinen Kalender für 2023 findest Du übrigens hier – wie das „Innenleben“ aussiehst, hast Du ja im Reel gesehen. Cool, oder?
Karate – 2 Gürtelprüfungen
In diesem Jahr gab es 2 Gürtelprüfungen für mich. Im März die Gelb-Gurt Prüfung und im September die Orange-Gurt Prüfung.
Quasi eine Prüfung vor meiner OP, die andere nach der OP. Und auch die Leistung war ein Unterscheid wie Tag und Nacht. Leider!
Was im März noch mega gut klappte, trotz Nervosität, ging im September voll in die Buchse. Ich war natürlich viel mehr aufgeregt als sonst. Weil ich eben nicht wusste, ob ich die Prüfung durchhalte. Es ist in kurzer Zeit eine extreme Anstrengung, ich mit meinem Luftproblem, noch dazu die Aufgeregtheit, die die Atemfrequenz ja eh schon in die Höhe schießen lässt.
Egal, was der Prüfer sagte, alles hörte sich so fremd an und ich hab viel falsch gemacht. Schon nach kurzer Zeit dachte ich: oh je, ich fange gleich an zu hyperventilieren, weil ich nicht mehr atmen kann. Schrecklich diese Vorstellung.
Der Prüfer und Trainer wusste aber Bescheid und gönnte mir eine Pause – so konnten die anderen im Kumite zeigen, was sie drauf haben und mir blieb es glücklicherweise erspart, es so lang machen zu müssen. Kumite ist einfach nicht so meins.
Trotzdem hatte ich nach der Prüfung ein mieses Gefühl. Ich war mit meiner eigenen Leistung einfach nicht zufrieden. Bestanden habe ich sie dennoch, und nur das zählt!
Neue Ausbildung – Klopfpower
Mir war schon Ende 2021 klar, dass ich in diesem Jahr ein weitere Ausbildung machen möchte. Viele Dinge fand ich interessant. Ich war viel im Internet unterwegs und schaute hier und dort.
Atemberatung finde ich total wichtig. Allerdings stelle ich mir das online schwierig vor. Ich hatte mir dann was ausgesucht, leider kam es nicht zustande. Nun stand ich da… Aufgrund meines tollen Klopftermins bei Christel von Klopfpower, ließ mich das Thema nicht mehr los. Ich beklopfte bereits regelmäßig meine Stimme und seitdem ging es stetig bergauf.
Also entschloss ich mich kurzerhand dazu, bei Christel den Jahreskurs zu buchen und wir sind Mitte Oktober gestartet. Uuuund weil ich mich für die Ausbildung entschloss, bekam ich ein Buch geschenkt. Einfach so – sehr cool!
Das Klopfen macht mir viel Spaß und ich merke, wie gut mir das tägliche Klopfen tut.
Spannend sag ich Dir! Stay tuned! Da kommt sicher noch was!
Das Jahr der Schuhe
Jede Frau braucht Schuhe, früher hab ich drüber gelacht, wenn Frauen so viel Schuhe hatten. Heute lache ich nicht mehr, sondern bemerke sehr wohl den immer weniger werdenden Platz für Schuhe 😆
Ich liiiiiiiieeeeeeeeeeeebe Turnschuhe. Und zwar Nike Air Max Classics. Diese Schuhe haben einen großen emotionalen Wert und werden seit vielen Jahren nicht mehr produziert. Daher gehen gebrauchte Treter dieser Art für mehr oder weniger teuer Geld über die „Ladentheke“. Auch ich habe das ein oder andere gebrauchte Schuhe, allerdings wirklich noch sehr gut erhalten. Denn gebrauchte Schühchen sind nicht so meins.
Ende letzten Jahres und in diesem Jahr jedoch gab es endlich das lang und heiß ersehnte Revival der geliebten Schühchen 🤩
Erst wurde nur kommuniziert, dass EIN Paar zum 30jährigen gibt. Aber nöööööööö, es gab nach und nach einige mehr. Und klar: natürlich wollte ich gern fast alle haben. Ja, es gab zwei Paar, die mir einfach nicht gefielen.
Kurz und knackig gesagt war meine Ausbeute
- 1x Rotterdam
- 1x Persian Reverse (mein Lieblingsschuh, habe ich viele viele Jahre gesucht)
- 1x Marina Jade
- 1x Sport Red
- 1x Black Persian
Die Turnschuhe waren nicht alle einfach so frei verfügbar. Man musste am Erscheinungsdatum direkt um eine bestimmte Uhrzeit vor dem Rechner sitzen und zusehen, dass man ein Paar in seiner Größe überhaupt bekam. Einige Schuhe wurde per LOSVERFAHREN verkauft. Ein tolles Paar fehlt mir noch in der Sammlung, der wurde jedoch nicht in Deutschland vertrieben und über einschlägige Seiten sind sie mir schlicht zu teuer. Da die Schuhe nur in bestimmter Stückzahl produziert wurden, war der Andrang auf die Schuhe echt groß und leider gab es viele, die die Schuhe in Massen kauften, nur, um sie dann für das doppelte (wenn man Glück hatte!) wieder zu verkaufen. Sehr schade, wenn etwas einen emotionalen Wert hat und es dann Menschen gibt, die einfach nur Kohle machen möchten… Aber nun gut.
Uuuuuund dann hat es ganz zufällig noch ein Sampler-Paar (2x getragen) in meinen Besitz geschafft. Wohooooooooooo! Ich freu mich einfach mega drüber!
Ich liebe meine Schuhe!
Adventskalender mit Jeannine
In diesem Jahr habe ich gemeinsam mit Jeannine einen Adventskalender gemacht. Nur bei Social Media, so ganz easy peasy. Es sollte Spaß machen und wir wollten beide sagen: haben wir dann auch mal gemacht 🙂
Es war spannend, wenn man so viele Tage nacheinander schon richtig präsent sein sollte auf Social Media. Es war eine Erfahrung wert, hat mir ganz viel Spaß und Freude gebracht. Die Technik hat ebenfalls gut funktioniert und mal schauen, was ich mir im nächsten Jahr einfallen lasse!
Der Adventskalender geht ja noch bis zum 24.12.2022, von daher kannst Du noch mitmachen, wenn Du mir auf Insta oder FB folgst 😉 Hüpf gern direkt rüber!
Zahlen, Daten, Fakten
- Blogartikel veröffentlicht: 42 – bzw. mit diesem sind es 43 – megaaaaaaaaaaa
- Blogartikel „in der Mache“: 46 Ideen und Entwürfe angelegt – next year ist quasi gerettet 🤣
- FB-Postings: jede Menge – zählen hat zu lang gedauert, wenn jemand eine Möglichkeit hat, dies schnell zählen zu lassen: her damit!
- Insta-Postings: 75, bin ja noch net lang dabei
- LinkedIn Postings: 28
- Versendete reguläre Newsletter: zu wenig *lach
Was meine Follower in 2022 am meisten interessiert….
Beliebtester Blogartikel | Mein Quick-Tipp, die 4-6-8 Atmung |
FB-Post mit den meisten Kommentaren | Die Vorstellung meines Buches |
Beliebtester Insta-Post | Ein Teil vom Jahresrückblick – na sowas |
Beliebtester LinkedIn Post | Werbung für meinen Kalender |
Reichweitenstärkster FB-Post | Das Interview mit Esther, dass ich auf meiner Website verbloggt habe |
Reichweitenstärkster Insta-Post | 12 von 12 November 2022 |
Reichweitenstärkster LinkedIn-Post | Wie ich meine Akkus auflade |
Was sonst noch so los war
- Hochzeit meines Bruders – Mein Bruder hat mal wieder geheiratet, hört sich komisch an, aber ist bereits das 3. Mal, er ist quasi Vollprofi!
- Corona im Doppelpack – Warum Doppelpack? Mein Mann und ich und jeweils 2 mal in diesem Jahr (jeweils mit 4 Tagen Abstand). Braucht kein Mensch!
- Zwei Trauerfälle – Ein Selbstmord im Bekanntenkreis und ein plötzlicher Tod eines ehemaligen, sehr geschätzten Arbeitskollegen haben mich total aus der Fassung geworfen. Es gibt manchmal Dinge zwischen Himmel und Erde, die man nicht begreifen kann.
- Katzenfotos – Ja, auch in diesem Jahr gab es jede Menge davon, aber die haben es auch verdient, denn sie sind die schönsten Katzen der Welt!
- Kurz-Urlaub gebucht – Aufgrund unserer Haustiere besteht bei uns maximal die Möglichkeit auf einen Kurzurlaub. Und oh ja, das nehmen wir im nächsten Jahr in Angriff. So wundervoll und ich bzw. wir freuen uns mega drauf. Ich berichte erst, wenn es soweit ist. Auf jeden Fall geht damit auch ein kleiner Traum in Erfüllung!
- Little Miyagi – Bei uns ist der Bonsai Little Miyagi eingezogen. Er gehört meinem Mann und er kümmert sich liebevoll um den Kleinen. Ich find ihn wunderschön und freue mich, dass er da ist.
- Beachparty um die Ecke – Party Party Party – nach so langer Zeit der Abstinenz von Partys, Menschenansammlungen usw. gab es bei mir um die Ecke eine Beachparty. Mein Mann und ich gingen mit einer lieben Karate-Kollegin hin. Es hat Spaß gemacht, es war toll, auch wenn es super ungewohnt war, unter Menschen zu sein. Erging es Dir vielleicht ähnlich? Ein paar alte Leute von früher getroffen, nett gequatscht und danach, naja, zum 2. mal Corona dies Jahr. Möööp!
- Serbische Bohnensuppe – Ein Kindheitsrezept. Ich stehe nicht auf Suppen und Eintöpfe, aber diese Suppe ist einfach der Hammer! Endlich fand ich Zeit, um meiner Mama das Rezept zu entlocken und gemeinsam mit ihr zu kochen. Träumchen!
- Regelmäßig essen gehen mit Mama und Papa – Mein Mann und ich haben es uns zur Gewohnheit gemacht, regelmäßig mit meinen Eltern Essen zu gehen. Restaurant, Pizzeria, was auch immer. Einmal laden wir ein, einmal werden wir eingeladen. Ich finde es so schön, denn es ist immer eine absolute Quality-Time für mich, wenn ich Zeit mit meinen Lieben verbringen kann!
- Adventskalender bei Kritzelwelt – Ich habe bei der lieben Annett Zöller und ihrem Kritzelwelt Adventskalender mitgemacht. Oh, das war ja toll! Zum Jahresende hin noch so ein tolles Highlight! Annett hat in einer Facebook-Gruppe jeden Tag ein Video als Türchen veröffentlicht, in dem wir gemalt haben. Kleine, niedliche Bildchen, passend zum Thema Advent und Weihnachten. Sogar ich hab es hinbekommen, echt klasse!
Was ist aus meinen Zielen vom letzten Jahr geworden?
Da muss ich doch erst mal schauen, was ich mir im letzten Jahr vorgenommen hatte….
Fürs Business
Ein Buch veröffentlichen | CHECK |
Newsletter ins Leben rufen | CHECK |
Instagram Account erstellt | CHECK |
Öfter LIVE gehen | nöööööööööööööööööt |
Weiterbildung anleiern | CHECK – und schon dabei! |
Neues Angebot erstellen | CHECK – Entspannungs-Zauber is born! |
Kostprobe (ehemals Freebie) erstellen | CHECK – sogar 2! |
Audios erstellen | nöööööööööööööööööt |
Überraschungsprojekt erstellt | CHECK – Das Baby-Tagebuch hat das Licht der Welt erblickt |
Neue Fotos für die Website | nöööööööööööööööööt |
Privat
Zeit und Fokus für die schönen Dinge des Lebens | ein bissl CHECK, ein bissl nöööööööööööööööööt |
Ein paar Kilos loswerden | nöööööööööööööööööt |
OP | CHECK |
Alles in Allem
Ich bin zufrieden mit meinen erreichten Zielen in diesem Jahr! Denn ich hatte mir viel vorgenommen, und habe viel geschafft. Wenn auch nicht alles. Ein bissl was ist natürlich meiner OP geschuldet. Aber das ist völlig OK, manchmal kommt eben das Leben dazwischen 😉
Meine Ziele für 2023
Ich möchte da auch ganz gern mal zwischen Beruf und Privat unterteilen.
Fürs Business
-
Erstellung meiner Audios
-
Weiterhin regelmäßig bloggen
-
Weiterbildung zu Ende machen
-
Erstellung eines Mini-Produktes
-
100 Newsletter-Abonnenten
-
Einen Beitrag veröffentlichen, der mehr als 100 Likes erhält
-
5 neue Kunden gewinnen
-
Website überarbeiten
-
Neue Fantasiereisen schreiben
Privat
- Regelmäßig zum Karate-Unterricht gehen und für die Grüngurt-Prüfung zugelassen zu werden
- Mehr in der Natur sein (spazieren gehen, Rad fahren…)
- Jeden Tag Gymnastik machen – uiuiui, eine Herausforderung
Und wie sieht es bei Dir aus? Wie war Dein Jahr, was sind Deine Ziele und Wünsche für 2023?
Oh, ich habe vier Bandscheibenvorfälle – 2 in deer Lendenwirbelsäule (beide raus operiert, da lagen genau 10 Jahre dazwischen) und zwei in der Brustwirbelsäule.
Mal schauen, wann es mich da auf den OP – Tisch bringt
Hallo Maria, oh je, da hast Du ja auch schon einiges hinter Dich bringen müssen! Ich hoffe, Du hast das alles gut überstanden?! Und ich drücke die Daumen, damit Dir meine OP erspart bleibt 😉
Hallo Tanja,
super Jahresrückblick!
Vor allem wie du deinen Krankenhausaufenthalt und die „Komplikationen“ mit dem Zugang legen und deiner Pflasterallergie geschildert hast, da hab ich mich richtig in den Krankenhausalltag zurück versetzt gefühlt (hab fast ein Jahrzehnt als Krankenschwester gearbeitet). Und jaa, die 10 Euro wären dir auf jeden Fall zugestanden 😄 Gut, dass du die OP dennoch gut überstanden hast und auch mit dem Klopfen einen alternativen Zugang gefunden hast!
Gratuliere auch zum Buch, das ist mega!! Generell inspirieren mich deine Erlebnisse in diesem Jahr und ich freue mich mit dir (auch wenn wir uns nicht wirklich kennen) 😄😄 Zu IG kann ich dir nur sagen: Selbst ich (Anfang 30) fühle mich zeitweise zu alt und überfordert damit und lasse mir von meinen jüngeren Freunden erklären, wie was funktioniert 😄 Aber den Anspruch hab ich auch nicht mehr an mich, alle Funktionen kennen zu müssen. Was man braucht, kommt eh mit der Zeit 😊
Super cooler Beitrag, freue mich schon darauf, mehr von dir zu lesen! 🙂
Liebe Grüße,
Xiaoyu (Yuyu)
Hallo Xiaoyu,
vielen Dank für Dein tolles Feedback und auch Deinen kleinen Einblick in Deine Krankenhausalltags-Zeit! Es ist so schön, wenn man sich verstanden fühlt 🥰
Oh wow, so toll, wenn Du Dich ein wenig von mir inspiriert fühlst. Das fühlt sich klasse an! Ich fand Deinen Jahresrückblick auch so schön, ehrlich und wunderbar geschrieben. Auch ich freue mich darauf, mehr von Dir zu lesen!
LG, Tanja
Waaaahnsinn was alles in ein Jahr passt. Den Part mit der OP kann ich sooo gut nachvollziehen. Ein sehr schön geschriebener Rückblick.
Vielen Dank, liebe Susanne! Du hattest ja auch eine wie ich gelesen habe. Dinge, die man nicht braucht. Aber wir scheinen uns ja beide ganz gut berappelt zu haben 😉
Herzlichen Glückwunsch zum eigenen Buch, das ist MEGA viel Arbeit. Super, dass Du drangeblieben bist. War, ja für Dich auch ein sehr spannendes und herausforderndes Jahr. Alles Gute für Dich!
Hallo Kerstin, vielen Dank! Ich hoffe, irgendwann in der Zukunft noch ein zweites veröffentlichen zu können und mir dazu im nächsten Jahr wieder mehr Zeit zu nehmen, um zu schreiben. Mal schauen, obs klappt!
Ein toller Rückblick, Tanja!! Ich hoffe, gesundheitlich wird das nächste Jahr für dich viel viel besser!! 💙 Mit EFT kenne ich mich nicht gut aus, aber das hört sich sehr interessant an. Muss ich mich mal einlesen. .😊 Toll, dass du mit IG gestartet bist. Ich mag die Plattform viel lieber als FB. Mit Linkedin komme ich auch noch nicht so wirklich zurecht, aber wenn man kein B2B macht, ist es vielleicht auch schwierig bzw. die falsche Plattform. Liebe Grüße, Nina
Hi Nina, ich danke Dir! Ja, ich hoffe auch, dass es gesundheitlich besser laufen wird. Bin aber guter Dinge 😉 Mittlerweile mag ich Insta auch mehr als FB. LinkedIn finde ich gar nicht schlecht, vor allem, weil ich ja gerne in den B2B Bereich gehen wollen würde. Mal schauen, was draus wird!