Mein Schreibtisch
Ich habe mich dazu entschlossen, an meiner ersten Blogparade teilzunehmen. Ich fand das Thema einfach mal was anderes und daher hab ich mir gedacht: machste mit, ist doch klar!
Die Blogparade ist von Alexandra Bohlmann und heißt: Zeige Deinen Schreibtisch (hier findest Du auch alle Infos dazu)!
So sieht mein Arbeitsplätzchen also aus
Ein weißer Schreibtisch, elektrisch höhenverstellbar, ganz wichtig! Natürlich mit meinem Laptop, Maus und Kamera nicht zu vergessen. Der Schreibtisch ist weiß, da die sonstigen Möbel im Raum ebenfalls weiß sind. Bis auf eine Ausnahme 😆
Ganz besonders wichtig ist für mich mein Notizbuch. Ich lieeebe Notizbücher. Hast Du vielleicht schon mitbekommen. Und hier liegt mein aktuelle, zufällig in pink, was übrigens Alexandras Lieblingsfarbe ist. Zufälle gibts ja bekanntlich nicht, hat also alles so seine eigene Energie 😉
Wenn Dir das Notizbuch gefällt, dann kannst Du es gern bei Amazon erwerben, schau dazu gern mal hier – Eigenwerbung Ende! Gibt es übrigens auch in anderen Farben, einfach mal schauen!
Karteikarten
Ich habe auf dem Schreibtisch einen DIN A 5 großen Kasten stehen, den ich für meine Karteikarten nutze. Ich habe da mehrere von, jedoch stehen sie nicht auf meinem Schreibtisch. Ich nutze Karteikarten gerne zum groben sortieren von Ideen und ToDo’s. Die meisten meiner Einfälle landen natürlich zuerst im Notizbuch, damit das erst mal nicht verloren geht.
Wenn die Zeit reif ist, bekommt diese Idee Struktur und das notiere ich mir auf einer Karteikarte.
- Für wichtiges und dringendes ist die Farbe rot.
- Wiederkehrendes, schnell zu erledigendes bekommt die Farbe grün.
- Auf den gelben Karten kommen Ideen, die ich zwar cool finde, aber nicht zu meinem Business passen, sondern grobe Idee bleiben dürfen, fürs erste zumindest.
- Wiederkehrende Aufgabe, die längere Zeit benötigen, kommen auf die blauen Karten und
- weiß war halt im farbigen Kauf-Paket mit dabei, nutze ich häufig für privates.
Krimskrams-Kiste
Ja, auch die gibts bei mir. Hier steckt allerlei drinnen, vom Handy-Stativ, über Notizbücher (ist doch klar!), Büroklammern, Kugelschreiber, Post-ITs, Buntstifte, Anspitzer und all so Zeugs.
Hast Du auch so eine Box?
Diffusor
Ich experimentiere in letzter Zeit häufig mit Ölen von Doterra und nutze fast täglich meinen Diffusor. Momentan liebe ich eine Mischung aus Air und Lavendel. Das macht mir gute Laune und entspannt mich gleichzeitig.
Wenn Du auch Öle von Doterra nutzt, dann lass mich gern Deine Lieblingsmischung/-öl wissen 🙂
Der Diffusor steht nicht mehr auf, sondern neben dem Schreibtisch, damit die elektrischen Geräte nicht den Diffusor-Nebel abbekommen.
Hinter meinem Schreibtisch
Da ist die grüne Pflanze wohl am auffälligsten. Ich mag es, wenn ich das Zimmer gehe und ist diese ausladende Pflanze sehe. Natürlich sind meine veröffentlichen Bücher ein wenig zu sehen und auch meine kleine Öle-Sammlung zu erahnen. Die 25 ist ein Geschenk zu meinem 25jährigen Dienstjubiläum gewesen. Da sind einige Fotos von mir drauf. Ständig mit anderen Frisuren 😆
Ansonsten gibt es eine Kerze, einen Massagestab für meine Waden, Bücher und Terrarien.
Sonstiges zu meinem Arbeitsplatz
Mein Schreibtisch spiegelt absolut wie ich bin: strukturiert und aufgeräumt. Was jetzt zufällig nicht zu sehen ist auf den Fotos, wenn dort Chaos herrscht! Denn auch in meinem Kopf gibts hin und wieder Chaos, Verwirrtheit und dann braucht es eben den Moment, bis ich wieder in der Spur bin. Auch mein Schreibtisch quillt manchmal über. Über vor Karteikarten, Notizbüchern und Staub. Ja, ich gebe es zu. Ich putze nicht gern. Jedoch freue ich mich immer wieder, wenn mein Schreibtisch wieder richtig sauber und ordentlich ist.
Ein spezielles Ritual, welches ich grundsätzlich an meinem Schreibtisch mache, sind Fußmassage-Übungen, wenn ich im stehen arbeite. Ich habe einen Igelball und einen Tennisball. Ich leider unter Fußschmerzen und kann ihnen so immer mal wieder was gutes tun, indem ich darüber rolle. Außerdem geht das gut nebenbei. Das geht auch während eines Calls.
Mein bester Tipp für eine optimale Arbeitsumgebung? Finde Deine! Denn jeder ist anders, hat andere Vorstellungen, Bedürfnisse und Prioritäten. Um die optimale Arbeitsumgebung zu finden scheue Dich nicht, auch mal etwas anderes auszuprobieren: die Lampe links statt recht hinstellen. Ein Regal an die Wand oder lieber ein Bild. Es darf experimentiert werden und jeder darf sich dabei weiterentwickeln, bis jeder für sich die beste Umgebung geschaffen hat.